Guten Tag ihr Süßen,
heute rezensiere ich für euch den Roman „Der Tag an dem der
Sommer begann“ von Julie Cohen.
Details zum Buch:
Titel: Der Tag an dem der Sommer begann
Autorin: Julia Cohen
ISBN: 978-3-453-35912-3
Preis: 9,99€
Kurze Inhaltsangabe:
In dem Buch geht es um Honor Levinson, die sich die Hüfte
bricht und sich dazu entschließt bei ihrer Schwiegertochter Jo und ihrer Enkelin Lydia einzuziehen. Alle
drei haben ihre Probleme mit sich herum zu tragen. Der Kern des ganzem ist der
Unfalltot von Stephen, Honors Sohn, Lydias Vater und Jos Ehemann. Alle haben,
trotz der verstrichenen zehn Jahre, ihr Problem und versuchen über ihre Trauer
hinweg zu kommen. Seitdem hat Jo wieder geheiratet und sich scheiden lassen, nachdem sie mit ihrem zweiten Mann zwei weitere Kinder bekommen
hat. Lydia hingegen versucht, mit der
ersten großen liebe klarzukommen…
Eigene Meinung:
Auch wenn die Story für mich etwas ausgelutscht und
teilweise sehr schwach war, fand ich das Buch gut. Es zeigt den Familiären
Zusammenhang und die liebe unter den Verwandten.
Um das ganze etwas aufzupeppen, hat die Autorin aus drei
verschiedenen Perspektiven geschrieben: Aus Honors, Lydias und Jos Sicht. Ich
fand es sehr interessant die verschiedenen Standpunkte aus drei Generationen zu
lesen. Auch wenn ich die Handlungen der Protagonisten teilweise hölzern fand
und diese nicht nachvollziehen konnte.
Aber dennoch ist es ein gutes und leichtes Buch, was flüssig geschrieben
ist und sich gut im Sommer lesen lässt.
Deshalb gebe ich ihm
3 von 5 (Bücher)-Würmchen und
möchte mich beim Diana Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.
Vielen Dank fürs Lesen!
Eure Leonie <3
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