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Guten Morgen ihr Lieben!
Seit Mai lag nun schon dieses Rezensionsexemplar bei mir auf
dem Sub und jetzt konnte ich mich endlich durchringen es zu lesen! Bei dem Buch
handelt es sich um „Möwenherz“ von Karen Bojsen, welches im Juni im Diana-Verlag
erschien. Meinen herzlichen Dank an die Damen und Herren in der
Presseabteilung. Ihr seid Spitze!
Details zum Buch:
Titel: Möwenherz
Autorin: Karen Bojsen
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3-453-35971-0
Klappentext:
Ein Sommer zwischen
Himmel und Meer
Eigentlich will Ebba das Erbe ihrer Großmutter nicht
antreten. Sie reist mit dem Stargeiger Jona Bennet um die Welt, wie soll dazu
ein altes Kapitänshaus samt Museum passen? Doch unerwartet muss auch Jona sein
rastloses Leben ändern, und so landen die beiden an der Nordseeküste statt in
New York. Während Ebba versucht, vor einer alten Schuld davonzulaufen, stellt
Jona das Museum auf den Kopf- und ihr Herz auf die Probe.
Denn da ist auch noch Finn, Ebbas große Liebe aus
Kindertagen, dem sie unverhofft in diesem langen Sommer am Meer wiederbegegnet.
Eigene Meinung:
Dann fangen wir mal an. An dem Buch stach mir sofort das
Atemberaubend schöne Cover in die Augen. Es ist schön Sommerlich, verrät auch
schon einiges über die Story (es geht etwas um Walfang und um das Meer) aber
auch nicht zu viel. Und es versprüht so viel Lust auf einen Strandspaziergang
oder einfach nur auf einen schönen Tag am Meer, an einem schönen Sonnigen Sommertag.
Den Schreibstil der Autorin fand ich auch unheimlich gut.
Mir gefiel besonders gut, dass Sie nicht lange brauchte u die Story auf den
Punkt zu bringen. Das Buch fängt direkt in den ersten 10 Seiten mit dem Tod von
Ebbas Großmutter an. Bei den meisten Einzelbänden die ich lese, dauert es mir
meistens zu lange bis der Autor oder die Autorin die Story so leitet, dass es
zum Stamm der Geschichte kommt. Und das gefiel mir hier halt. Schön alles auf
den Punkt gebracht, kein reden um den heißen Brei.
Die Protagonisten fand ich auch ganz gut. Zwar waren sie
mir von Zeit zu Zeit etwas zu Oberflächlich. Ganz besonders Jona gefiel mir
nicht. Er war so der Stereotypische unglückliche Musiker- Nur am Saufen. Und
ganz besonders ihn könnte man noch etwas vertiefen. Aber sonst ging es.
Einen wie in anderen Büchern oftmals vorhanden Plot-twist
wo man sich denkt „Oh What the Fuck“- beim Lesen gab es nicht. Die Story
verlief für mich etwas Monoton und hatte sehr schwache Stimmungskurven Erhebungen.
Deswegen gebe ich
dem Buch 3,5 von 5 (Bücher)-Würmchen
und kann es euch schon empfehlen, wenn man am Strand sitzt und eine kurze aber
dennoch schöne Geschichte lesen möchte.
Vielen Dank fürs Lesen!
Bis demnächst.
Eure Leonie <3
Hallo, gestern gemütlich bei einem Glas Weißwein am Bahnhofsvorplatz den Abend ausklingen lassen. Das Buch habe ich nicht.
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